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Der Honig

Der Honig ist ein zuckerhaltiger Stoff, der von der Biene auf den Pflanzen gesammelt und nach einer Umwandlung in Honigwaben gespeichert wird.
Honig gehört zu den ältesten Nahrungsmitteln der Menschheit. Im Laufe der Zeit wechselten seine Anwendungsbereiche, obwohl er zu einem oder anderen Zweck stets benutzt wurde, aber erst vor einigen Jahrzehnten haben sich die Wissenschaftler damit beschäftigt, die therapeutische Wirksamkeit des Honigs experimentell zu erforschen, um seine für den Menschen brauchbaren Eigenschaften objektiv nachzuweisen. Die Ergebnisse der zahlreichen Analysen haben u.a. folgende wichtige Gegebenheiten objektiv nachgewiesen:

Diese knappe Zusammenfassung der Ergebnisse lässt auf die grosse Anzahl von Indikationen schliessen, denen der Honig beim Menschen entsprechen kann.

(Quelle: Der Honig, Dr. med. Yves Donadieu, C. Koch Verlag, Telefon 07804 520. Über die Indikation beim gesunden wie beim kranken Menschen können Sie in diesem Büchlein ausführlich nachlesen.)

 

Der Pollen

Der Pollen besteht aus einer Vielzahl von Mikrosporen, die in der Anthere der Blüte gebildet werden und den Samen der Blüten darstellen. Die Biene sammelt den Pollen für den Bedarf des Bienestocks, wo er mit dem Honig für das Futter der Brut (Eier, Larven, Nymphen) gebraucht wird. Die Biene ist für diesen Zweck bestens ausgestattet: an den hinteren Beinen (3. Paar) stehen bürstenformige Haare, mit denen sie äusserst geschwind Pollenkörper abstreift und fest hält. Mit Hilfe von Speichelabsonderungen und etwas Nektar oder Honig bildet sie zwei kleine Klumpen von je ungefähr 7 mg, und diese Bällchen trägt sie in den Stock. So werden für den Bedarf des Bienenstocks 30 bis 40kg Pollen pro Jahr gesammelt.
Mit Hilfe einer Pollenfalle gewinnt ein Imker etwa 3kg Pollen pro Stock ohne die Bienen und das Leben im Stock zu gefährden.
Der Pollen besitzt alle wesentliche Eigenschaften, die ihn in die Liste der natürlichen Heilbehandlungen einreihen:

(Quelle: Der Pollen, Der Honig, Dr. med. Yves Donadieu, C. Koch Verlag, Telefon 07804 520. Über die Indikation beim gesunden wie beim kranken Menschen können Sie in diesem Büchlein ausführlich nachlesen.)

 

Die Propolis

Das Wort Propolis oder Kittharz bezeichnet eine Reihe harziger, gummiartiger und balsamischer Substanzen zäher Konsistenz, die von den Bienen von gewissen Pflanzenteilen (besondere Knospen und Rinde verschiedener Baumarten) aufgesaugt und in den Stock getragen werden. Diese Stoffe werden durch Beimischung von Eigensektretionen der Bienen (besonders Wachs und Speichelabsonderungen) zum Teil modifiziert. Dieses Produkt wird von den Bienen für die Abdichtung des Bienenstocks benutzt. Nur eine verhältnismässig kleine Zahl Arbeitsbienen sind mit dem Sammeln der Propolis beschäftigt. Der Gewinn der Propolis (durch Abschabung und Abkratzung der Rahmen und Wände des Stocks) beträgt durchschnittlich 100 bis 300 Gramm pro Stock und pro Jahr. Diese Propolis ist allgemein recht unrein und muss vor jeder therapeutischen Verwendung gereinigt werden.
Die Propolis besitzt wesentliche Eigenschaften, die sie in die Liste der natürlichen Heibehandlungen einreiht:

(Quelle: Die Propolis, Der Honig, Dr. med. Yves Donadieu, C. Koch Verlag, Telefon 07804 520. Über die Indikation beim gesunden wie beim kranken Menschen können Sie in diesem Büchlein ausführlich nachlesen.)

 

Gelée Royale

Die Gelée Royale ist das Sekretionsprodukt des Schlunddrüsensystems der Arbeiterbienen, welches sie zwischen dem sechsten und zwölften Tag ihres Lebens absondern. Sie ist die allgemeine Nahrung: ausnahmslos aller Larven des Bienenstaates vom Zeitpunkt ihres Schlüpfens bis zu ihrem fünften Lebenstag, ausgewählter weiblicher Königinlarven bis zu ihrem fünften Lebenstag, der Königin während ihres ganzen Lebens, nachdem sie die Königinzelle verlassen hat.

Da die den Arbeiterinnenlarven zur Verfügung stehende Futtermenge gering ist, kann Gelée Royale nur aus dem "königlichem Bedarf" gewonnen werden. Es versteht sich von selbst, dass die Gewinnung von Gelée Royale mengenmässig stark reduziert ist. Mit ein Paar Tricks gewinnt ein Imker unter guten Bedingungen zwischen 250 bis zu 500 Gramm (bei intensiver Produktion) pro Bienenstock im Jahr.
Die Gelée Royale besitzt alle wesentliche Eigenschaften, um sie in der natürlichen Heilbehandlungen einzureihen.

Diese Sekretion der Biene ist kein Allheilmittel, sie ist ohne jeglichen Zweifel ein therapeutisches Mittel mit sehr vielen und interessanten Eigenschaften, die es nicht nur ermöglichen, dem Leben Jahre hinzuzufügen, sondern auch glückliche Jahre dem Leben.

(Quelle: Die Gelée Royale, Der Honig, Dr. med. Yves Donadieu, C. Koch Verlag, Telefon 07804 520. Über die Indikation beim gesunden wie beim kranken Menschen können Sie in diesem Büchlein ausführlich nachlesen.)

 

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